Montag, 28. März 2011

Meine Augen fallen zu. Und doch ist mein Verstand erfüllt von... nein ich will jetzt über nichts nachdenken.

Man kann so einiges verbergen, unterdrücken, verstecken, vorenthalten.
Es stellt sich die Frage: Wie lange werden wir noch zurückhalten, wer wir sind? Wie lange werden wir noch lügen, aus Angst nicht akzeptiert zu werden?
Wann werden wir herausfinden, was das Richtige für uns ist?
Egal was gestern war, ist nicht wichtig was heute ist? Und worauf wir hinarbeiten?
Was sagt uns unser Verstand? Wovor stoppt er uns?
Wann gehen wir zu weit? Bis zu welchem Punkt freut uns die Gefahr?
Ist es nur ein Spiel? Warum tun wir's?
Was erwarte ich mir? Ist es die Probleme wert?
Ich denke lieber den ganzen Tag über dasselbe nach, als über nichts.
Der Tag war zu lang. Ich bin zu müde.
Eigentlich müsste ich es besser wissen. Aber hey. (:
Ich will glücklich sein.

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